hysteroskopie

hysteroskopie
Alles, was Sie über die innovative Technik
der Hysteroskopie mit „Implantation Cuts“ wissen müssen
Was ist eine Hysteroskopie?
Die Hysteroskopie ist ein chirurgisches Verfahren, mit dem die Gebärmutterhöhle beurteilt und mögliche Ursachen für Unfruchtbarkeit erkannt werden können. Während die meisten Hysteroskopien nur diagnostisch durchgeführt werden, sind unsere Eingriffe sowohl diagnostisch als auch operativ: Wir entfernen dabei Polypen, submuköse Myome, Narbengewebe oder Verwachsungen, wenn wir sie entdecken. Unsere Innovation liegt in der speziellen Technik, die unsere Ärztinnen und Ärzte anwenden
(siehe unten).
Implantation Cuts
Bei dieser von uns entwickelten Technik setzen sehr erfahrene Operateure kleine Schnitte am Fundus uteri (obere Gebärmutterwand). Unsere über 20-jährige Erfahrung zeigt, dass diese „Implantation Cuts“ zu einer verstärkten Gefäßneubildung und Regeneration des Endometriums führen, was besonders bei Frauen mit mehrfachen Implantationsversagen die Einnistungsraten deutlich verbessert.
Daher raten wir Paaren oft, nach einer Hysteroskopie für mindestens 2 Zyklen auf natürlichem Weg eine Schwangerschaft zu versuchen, da häufig die bisherige Barriere für die Fruchtbarkeit durch den Eingriff behoben ist. Wir haben viele spontane Schwangerschaften nach dieser Methode erlebt und empfehlen die Hysteroskopie in ausgewählten Fällen ausdrücklich unter Anwendung dieser innovativen Implantation-Cuts-Technik.
Nachbesprechung
Wir bieten ein kostenloses Nachgespräch mit unseren Fruchtbarkeitsspezialisten an, um die Ergebnisse der Hysteroskopie im Detail zu besprechen, die Videoaufnahme des Eingriffs gemeinsam anzusehen und die bestmöglichen weiteren Behandlungsoptionen individuell zu planen.
Krankenhausaufenthalt
Der gesamte Aufenthalt für den Eingriff dauert nur zwei Tage und erfolgt in einem modernen privaten Geburtskrankenhaus in Athen. Eine Übernachtung ist nicht erforderlich. Die Risiken entsprechen den üblichen Risiken einer Narkose (diese werden vorab bei den präoperativen Untersuchungen geprüft) sowie einem Infektions- oder Narbenrisiko, wie bei jedem Eingriff an der Gebärmutter. Um dies zu vermeiden, erhalten Sie bei Bedarf im Anschluss eine antibiotische Behandlung und eine Östrogen-Supplementation.


